Erfahrungsberichte, Ideen, Werkzeuge

Mindful und Enactive Researchers werden – in wöchentlichen online Treffen, durch community events und workshops. Was braucht es – von uns persönlich, von uns als Gruppe, unseren Beziehungen zu Institutionen, unserem Umgang mit Ressourcen – für ein neugieriges / offenes / ehrlich gemeinsames Miteinander? Lernen zuzuhören, Verantwortung zu tragen für das was man hört.

Gemeinsam zu Zuhörkreisen einladen. Mit Wolfgang. Wenn wir bestimmend werden, die Stirn kraus – ein Moment, uns darauf einzustimmen worum es eigentlich geht – was wollen wir mit anderen teilen? Wir bereiten etwas vor, für die Interaktion mit der Gruppe. Die bringt dann Dinge auf. Fragen, Emotionen, Geschichten, auch für uns ‘Vorbereitete’. Vorrang hat ‘der Kontakt’. Das Zuhören.

Zeit haben für’s Miteinander. Mit Angela-Mara und Natascha. In Bewegung (Tanz, Berührung). In Sprache. Auf Papier. Was machen wir hier, was bewegt und berührt uns? Wie wird etwas spürbar wichtig, anders oder interessant? Was macht unser jetzt aus, wann wird es ein Miteinander? In bewährten und spontanen Formen. Solange sie das unterstützen.

Spiele entwickeln und ausprobieren. Mit Katrin und Pedro – und Lissa und Angela-Mara. Basierend auf dem was wir schon kennen. Neugierig was dabei rauskommt. Manchmal wird jemand vehement. Das ist meine Arbeit – das ist mir wichtig – so, nicht anders. Wir brauchen Zeit. Um uns darauf einzulassen etwas auszuprobieren.

Mich Austauschen. Mit der Familie. Mit Yrevocnu. Mit Freunden und Kollegen. Zu Ideen und Fragen, die uns beschäftigen. Beim Spazieren, Essen, Radeln. Zeitversetzt, anderes und andere involvierend. Wie können wir uns gut orientieren?

Raum gestalten. Im Zimmer, im Gartenhaus – wann und wie es mir taugt, wenn es mich besinnt. Mit dem was gerade da ist. Was braucht es noch?